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2019 verlässt sie als Gesellin die Keramikschule in Landshut, sammelt Dreh- und Werkstatterfahrung in Regensburg und tüftelt seitdem in ihrer kleinen Werkstatt in den Räumlichkeiten einer alten Waschküche an ihren eigenen Arbeiten.

Verwendet werden ausschließlich Steinzeugmassen, die von ihr frei an der Scheibe zu Gebrauchsgeschirr gedreht werden.

Klare Formsprache wird mit verspieltem, aber auf das Wesentliche reduzierte Dekor kombiniert. Die auf den ersten Blick zusammenhanglos gewählten Alltagsmotive schaffen durch Vereinzelung und Wiederholung ein abstraktes, teils tapetenhaftes Dekor.